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Nasenkorrektur

Nasenkorrektur ohne OP - Mit Kristallkortison & Hyaluron

Die Nase hat neben ihrer Funktion als Atem- und Geruchsorgan eine besondere Bedeutung für die Ästhetik eines jeden Menschen. Deformitäten wie ein buckeliges, “fleischiges” oder krummes Erscheinungsbild löst bei den Betroffenen oft eine Scham und damit einen hohen Leidensdruck aus.

Es gibt zwei nichtoperative Methoden zur Korrektur der Nasenform:

Mittels Hyaluronsäurefiller lassen sich Veränderung im Bereich des Nasenrückens  und der Nasenspitze, wie Höcker-, Hacken- oder Sattelnase, einfach korrigieren.

Im Anschluss einer lokalen Anästhesie der Haut, die ungefähr 20 Minuten einwirken muss, wird ein spezielles Hyaluron in das zu behandelnde Areal eingebracht, um eine Harmonisierung durch Begradigung zu erreichen bzw. unschöne Buckel, Hügel oder andere Deformitäten verschwinden zu lassen.

Eine weitere Möglichkeit ist Kristallkortison. Diese Form des Kortisons greift direkt das überschüssige Gewebe an, was bei “fleischigen” oder Knollennasen unter anderem im Bereich der Nasenspitze vorkommen kann. Es wird hier das Gewebe abgebaut. Daher kann man eine Verschmälerung bzw. Verkleinerung nur bei ausreichendem Gewebe durchführen und man muss beachten, dass es hierbei unwiderruflich zerstört wird und eine Nase-OP im Nachhinein nicht mehr möglich ist. Nach einer lokalen Betäubung injiziert man Kristallkortison punktgenau in das Areal und massiert es anschließend ein. Eine Massage durch Sie sollte einige Tage danach ebenfalls durchgeführt werden. Da eine gleichmäßige Verschmälerung am Anfang durch ungleichen Abbau des Gewebes nicht erreicht werden kann , sind oftmals mehrere Sitzungen notwendig.

Durch diese einfachen Methoden kann man ein ästhetisch hervorragendes und bei Kristallkortison ein lebenslanges Ergebnis erreichen. Es steigt dadurch die Lebensqualität und das Selbstbewußtsein. Gleichzeitig werden risikoreiche Nasenoperationen verhindert. Die Verfahren sind relativ schmerzarm und Sie sind nach der Behandlung sofort wieder gesellschaftsfähig.

Ab sofort bieten wir die Behandlung mit Kristallkortison an. Die Einführung der Korrektur mittels Hyaluronsäure erfolgt im Laufe des Jahres.

Ab 350€ inkl. USt.

Die Abrechnung erfolgt nach GOÄ.

Häufig gestellte Fragen

FAQ

Am Anfang erfolgt das Beratungsgespräch. Dieses beinhaltet die Erörterung Ihres Therapiewunsches (“Was stört Sie?”) und Ihres Befundes (Hautalter,-beschaffenheit, – elastitzität, Sonnenschädigungen etc.), die Aufklärung über das zu erwartende Ergebnis sowie über Risiken und Nebenwirkungen. Hinsichtlich der Behandlung wird auch über alternative Methoden aufgeklärt, damit Sie ganz in Ruhe die für sich optimale Lösung finden können. Im weiteren Verlauf erfolgt eine spezielle Anamnese (= Vorgeschichte) bezüglich Medikamenten und Erkrankungen. Anschließend erfolgt die Behandlung, die ca. 20 bis 30 Minuten dauert.

Hierzu gibt es die Möglichkeit der Betäubung:

Die Hyaluronsäurepräparate in unserer Praxis enthalten alle Lidocain als Betäubungsmittel. Zusätzlich werden ganz dünne Nadeln zur Injektion verwendet, so dass es beim Einstich zu keinen wesentlichen Schmerzen kommen sollte. Da das Schmerzempfinden jedoch sehr subjektiv ist, können Sie gerne auf Wunsch eine betäubende Salbe auf die zu behandelnden Hautareale aufgetragen bekommen. Die Einwirkzeit beträgt ca. 20 Minuten.

Die Therapie mit Hyaluronsäure sollte nur in die Hände eines erfahrenen und speziell geschulten Arztes gelegt werden. Dadurch treten auch keine Komplikationen und nur wenige Nebenwirkungen auf. Leichte Schwellungen oder auch Rötungen bzw. Blutergüsse (Hämatome), die nach jeder Injektion üblicherweise auftreten können, verschwinden nach kurzer Zeit. Durch anschließendes Kühlen der betroffenen Areale kann die Heilung beschleunigt werden. Bei oberflächlicher Injektion der Hyaluronsäure z.B. zur Faltenbehandlung können sehr selten kleine Knötchen oder Unebenheiten entstehen.

– Während der Schwangerschaft und Stillzeit

– Bei Infekten bzw. Entzündungen an der vorgesehenen Injektionsstelle

– Bei Autoimmunerkrankungen

– Bei Überempfindlichkeit gegenüber Hyaluronsäure (unwahrscheinlich, da es sich um ein körpereigenes Mittel handelt)

– Sie sind direkt nach der Behandlung alltags- und gesellschaftsfähig

– 3-4 Stunden nach der Behandlung nicht rauchen oder Getränke mit dem Strohhalm trinken (dies gilt vor allem bei der Lippenbehandlung)

– 2 Tage Verzicht auf sportliche Aktivitäten oder starke körperliche Anstrengungen

– Mindestens 7 Tage keine direkte Wärmeeinstrahlung auf die behandelnden Areale (Sonne, Solarium, Sauna)

– mindestens 14 Tage keine Gesichtsbehandlungen (Peeling, Massage etc.)

– mindestens 14 Tage keine Zahnbehandlung

– mindestens 14 Tage keine Impfung (insb. COVID-Impfung)

– ausreichend trinken (mindestens 2 Liter Wasser o.ä. pro Tag)

2 Tage lang sollten Sie auf sportliche Aktivitäten verzichten

Sie sollten mindestens 14 Tage keine Impfung vornehmen lassen (insbesondere keine CORONA-Impfung)

Am Anfang erfolgt das Beratungsgespräch. Dieses beinhaltet die Erörterung Ihres Therapiewunsches (“Was stört Sie?”) und Ihres Befundes (Hautalter,-beschaffenheit, – elastitzität, Sonnenschädigungen etc.), die Aufklärung über das zu erwartende Ergebnis sowie über Risiken und Nebenwirkungen. Hinsichtlich der Behandlung wird auch über alternative Methoden aufgeklärt, damit Sie ganz in Ruhe die für sich optimale Lösung finden können. Im weiteren Verlauf erfolgt eine spezielle Anamnese (= Vorgeschichte) bezüglich Medikamenten und Erkrankungen. Anschließend erfolgt die Behandlung, die ca. 20 bis 30 Minuten dauert.

Hierzu gibt es die Möglichkeit der Betäubung:

Die Hyaluronsäurepräparate in unserer Praxis enthalten alle Lidocain als Betäubungsmittel. Zusätzlich werden ganz dünne Nadeln zur Injektion verwendet, so dass es beim Einstich zu keinen wesentlichen Schmerzen kommen sollte. Da das Schmerzempfinden jedoch sehr subjektiv ist, können Sie gerne auf Wunsch eine betäubende Salbe auf die zu behandelnden Hautareale aufgetragen bekommen. Die Einwirkzeit beträgt ca. 20 Minuten.

Die Therapie mit Hyaluronsäure sollte nur in die Hände eines erfahrenen und speziell geschulten Arztes gelegt werden. Dadurch treten auch keine Komplikationen und nur wenige Nebenwirkungen auf. Leichte Schwellungen oder auch Rötungen bzw. Blutergüsse (Hämatome), die nach jeder Injektion üblicherweise auftreten können, verschwinden nach kurzer Zeit. Durch anschließendes Kühlen der betroffenen Areale kann die Heilung beschleunigt werden. Bei oberflächlicher Injektion der Hyaluronsäure z.B. zur Faltenbehandlung können sehr selten kleine Knötchen oder Unebenheiten entstehen.

– Während der Schwangerschaft und Stillzeit

– Bei Infekten bzw. Entzündungen an der vorgesehenen Injektionsstelle

– Bei Autoimmunerkrankungen

– Bei Überempfindlichkeit gegenüber Hyaluronsäure (unwahrscheinlich, da es sich um ein körpereigenes Mittel handelt)

– Sie sind direkt nach der Behandlung alltags- und gesellschaftsfähig

– 3-4 Stunden nach der Behandlung nicht rauchen oder Getränke mit dem Strohhalm trinken (dies gilt vor allem bei der Lippenbehandlung)

– 2 Tage Verzicht auf sportliche Aktivitäten oder starke körperliche Anstrengungen

– Mindestens 7 Tage keine direkte Wärmeeinstrahlung auf die behandelnden Areale (Sonne, Solarium, Sauna)

– mindestens 14 Tage keine Gesichtsbehandlungen (Peeling, Massage etc.)

– mindestens 14 Tage keine Zahnbehandlung

– mindestens 14 Tage keine Impfung (insb. COVID-Impfung)

– ausreichend trinken (mindestens 2 Liter Wasser o.ä. pro Tag)

2 Tage lang sollten Sie auf sportliche Aktivitäten verzichten

Sie sollten mindestens 14 Tage keine Impfung vornehmen lassen (insbesondere keine CORONA-Impfung)

Häufig gestellte Fragen

Am Anfang erfolgt das Beratungsgespräch. Dieses beinhaltet die Erörterung Ihres Therapiewunsches (“Was stört Sie?”) und Ihres Befundes (Hautalter,-beschaffenheit, – elastitzität, Sonnenschädigungen etc.), die Aufklärung über das zu erwartende Ergebnis sowie über Risiken und Nebenwirkungen. Hinsichtlich der Behandlung wird auch über alternative Methoden aufgeklärt, damit Sie ganz in Ruhe die für sich optimale Lösung finden können. Im weiteren Verlauf erfolgt eine spezielle Anamnese (= Vorgeschichte) bezüglich Medikamenten und Erkrankungen. Anschließend erfolgt die Behandlung, die ca. 20 bis 30 Minuten dauert.

Hierzu gibt es die Möglichkeit der Betäubung:

Die Hyaluronsäurepräparate in unserer Praxis enthalten alle Lidocain als Betäubungsmittel. Zusätzlich werden ganz dünne Nadeln zur Injektion verwendet, so dass es beim Einstich zu keinen wesentlichen Schmerzen kommen sollte. Da das Schmerzempfinden jedoch sehr subjektiv ist, können Sie gerne auf Wunsch eine betäubende Salbe auf die zu behandelnden Hautareale aufgetragen bekommen. Die Einwirkzeit beträgt ca. 20 Minuten.

Die Therapie mit Hyaluronsäure sollte nur in die Hände eines erfahrenen und speziell geschulten Arztes gelegt werden. Dadurch treten auch keine Komplikationen und nur wenige Nebenwirkungen auf. Leichte Schwellungen oder auch Rötungen bzw. Blutergüsse (Hämatome), die nach jeder Injektion üblicherweise auftreten können, verschwinden nach kurzer Zeit. Durch anschließendes Kühlen der betroffenen Areale kann die Heilung beschleunigt werden. Bei oberflächlicher Injektion der Hyaluronsäure z.B. zur Faltenbehandlung können sehr selten kleine Knötchen oder Unebenheiten entstehen.

– Während der Schwangerschaft und Stillzeit

– Bei Infekten bzw. Entzündungen an der vorgesehenen Injektionsstelle

– Bei Autoimmunerkrankungen

– Bei Überempfindlichkeit gegenüber Hyaluronsäure (unwahrscheinlich, da es sich um ein körpereigenes Mittel handelt)

– Sie sind direkt nach der Behandlung alltags- und gesellschaftsfähig

– 3-4 Stunden nach der Behandlung nicht rauchen oder Getränke mit dem Strohhalm trinken (dies gilt vor allem bei der Lippenbehandlung)

– 2 Tage Verzicht auf sportliche Aktivitäten oder starke körperliche Anstrengungen

– Mindestens 7 Tage keine direkte Wärmeeinstrahlung auf die behandelnden Areale (Sonne, Solarium, Sauna)

– mindestens 14 Tage keine Gesichtsbehandlungen (Peeling, Massage etc.)

– mindestens 14 Tage keine Zahnbehandlung

– mindestens 14 Tage keine Impfung (insb. COVID-Impfung)

– ausreichend trinken (mindestens 2 Liter Wasser o.ä. pro Tag)

2 Tage lang sollten Sie auf sportliche Aktivitäten verzichten

Sie sollten mindestens 14 Tage keine Impfung vornehmen lassen (insbesondere keine CORONA-Impfung)

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