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Botox

Die Therapie mit Botulinumtoxin

Botulinumtoxin ist das Toxin des Bakteriums Clostridium botulinum. Es existieren verschieden Typen, die sich in ihrer Wirkung unterscheiden.
In der Medizin werden aktuell nur der Typ A verwendet. Die umgangssprachliche Bezeichnung als “Botox” bezeichnet lediglich das erste Fertigpräparat des Botulinumtoxins, das es auf dem Markt gab. Aktuell werden in Deutschland vier verschiedene Botulinumtoxinpräparate mit unterschiedlichen Indikationen angeboten.
Die Wirkung besteht in einer Hemmung der neuromuskulären Signalübertragung, die zu einer Lähmung des entsprechenden Muskels führt.Ein ähnlicher Mechanismus findet auch seine Wirkung auf die Speichel- und Schweißdrüsen.

Ab 200€ inkl. USt.

Die Abrechnung erfolgt nach GOÄ. Die Kosten für die Behandlung richten sich nach der Anzahl der therapierten Zonen und der benötigten Botulinumtoxin-Einheiten. Rein medizinische Indikationen sind im Leistungsspektrum der meisten privaten Krankenkassen enthalten und werden von diesen übernommen.

Anwendungsgebiete

Wirkdauer

Äesthetisch

ab 200 €

Stirn- und Zornesfalten

Krähenfüße

Augenbrauenlifting

Bunny lines (Nasenfalten)

Gummy Smile (“Zahnfleischlächeln”)

Lip flip (“Außenrotation” der Oberlippe)

Mundfalten

Erdbeerkinn

Halsfalten

Medizinisch

ab 350 €

Hyperhidrose

Craniomandibuläre Dysfunktion (=CMD)

Jawline (Kinn – Kiefer – Linie) ab 300€

Nackenschmerzen

Tinnitus

Bruxismus (Zähneknirschen)

Häufig gestellte Fragen

Am Anfang erfolgt das Beratungsgespräch. Dieses beinhaltet die Erörterung Ihres Therapiewunsches (“Was stört Sie?”) und Ihres Befundes (Hautalter,-beschaffenheit, – elastitzität, Sonnenschädigungen etc.), die Aufklärung über das zu erwartende Ergebnis sowie über Risiken und Nebenwirkungen. Hinsichtlich der Behandlung wird auch über alternative Methoden aufgeklärt, damit Sie ganz in Ruhe die für sich optimale Lösung finden können. Im weiteren Verlauf erfolgt eine spezielle Anamnese (= Vorgeschichte) bezüglich Medikamenten und Erkrankungen. Anschließend erfolgt die Behandlung, die ca. 20 Minuten dauert.

Hierzu gibt es die Möglichkeit der Betäubung: Es werden ganz dünne Nadeln zur Injektion verwendet, so dass es beim Einstich zu keinen wesentlichen Schmerzen kommen sollte. Da das Schmerzempfinden jedoch sehr subjektiv ist, können Sie gerne auf Wunsch eine betäubende Salbe auf die zu behandelnden Hautareale aufgetragen bekommen. Die Einwirkzeit beträgt ca. 20 Minuten.

Die Therapie mit Botulinumtoxin sollte nur in die Hände eines erfahrenen und speziell geschulten Arztes gelegt werden. Dadurch treten auch keine Komplikationen und nur wenige Nebenwirkungen auf. Leichte Schwellungen oder auch Rötungen bzw. Blutergüsse (Hämatome), die nach jeder Injektion üblicherweise auftreten können, verschwinden nach kurzer Zeit.

– Während der Schwangerschaft und Stillzeit

– Bei Infekten bzw. Entzündungen an der vorgesehenen Injektionsstelle

– Bei neuromuskulären Erkrankungen (Lambert-Eaton-Syndrom, Myasthenia gravis)

– Bei Überempfindlichkeit gegenüber Botulinumtoxin oder einer der Injektionsbestandteile (vor allem humanes Albumin)

– Bei Einnahme bestimmter Antibiotika (Aminglykoside)

3 – 4 Stunden wird eine vor allem aufrechte Haltung empfohlen und ein dauerhafter Druck im Bereich der Injektionsstelle soll vermieden werden. Mindestens 7 Tage keine direkte Wärmeeinstrahlung auf die behandelnden Areale (Sonne, Solarium, Sauna) und mindestens 14 Tage keine Gesichtsbehandlungen (Peeling, Massage etc.)

2 Tage lang sollten Sie auf sportliche Aktivitäten verzichten

Sie sollten mindestens 14 Tage keine Impfung vornehmen lassen (insbesondere keine CORONA-Impfung)

Am Anfang erfolgt das Beratungsgespräch. Dieses beinhaltet die Erörterung Ihres Therapiewunsches (“Was stört Sie?”) und Ihres Befundes (Hautalter,-beschaffenheit, – elastitzität, Sonnenschädigungen etc.), die Aufklärung über das zu erwartende Ergebnis sowie über Risiken und Nebenwirkungen. Hinsichtlich der Behandlung wird auch über alternative Methoden aufgeklärt, damit Sie ganz in Ruhe die für sich optimale Lösung finden können. Im weiteren Verlauf erfolgt eine spezielle Anamnese (= Vorgeschichte) bezüglich Medikamenten und Erkrankungen. Anschließend erfolgt die Behandlung, die ca. 20 Minuten dauert.

Hierzu gibt es die Möglichkeit der Betäubung: Es werden ganz dünne Nadeln zur Injektion verwendet, so dass es beim Einstich zu keinen wesentlichen Schmerzen kommen sollte. Da das Schmerzempfinden jedoch sehr subjektiv ist, können Sie gerne auf Wunsch eine betäubende Salbe auf die zu behandelnden Hautareale aufgetragen bekommen. Die Einwirkzeit beträgt ca. 20 Minuten.

Die Therapie mit Botulinumtoxin sollte nur in die Hände eines erfahrenen und speziell geschulten Arztes gelegt werden. Dadurch treten auch keine Komplikationen und nur wenige Nebenwirkungen auf. Leichte Schwellungen oder auch Rötungen bzw. Blutergüsse (Hämatome), die nach jeder Injektion üblicherweise auftreten können, verschwinden nach kurzer Zeit.

– Während der Schwangerschaft und Stillzeit

– Bei Infekten bzw. Entzündungen an der vorgesehenen Injektionsstelle

– Bei neuromuskulären Erkrankungen (Lambert-Eaton-Syndrom, Myasthenia gravis)

– Bei Überempfindlichkeit gegenüber Botulinumtoxin oder einer der Injektionsbestandteile (vor allem humanes Albumin)

– Bei Einnahme bestimmter Antibiotika (Aminglykoside)

3 – 4 Stunden wird eine vor allem aufrechte Haltung empfohlen und ein dauerhafter Druck im Bereich der Injektionsstelle soll vermieden werden. Mindestens 7 Tage keine direkte Wärmeeinstrahlung auf die behandelnden Areale (Sonne, Solarium, Sauna) und mindestens 14 Tage keine Gesichtsbehandlungen (Peeling, Massage etc.)

2 Tage lang sollten Sie auf sportliche Aktivitäten verzichten

Sie sollten mindestens 14 Tage keine Impfung vornehmen lassen (insbesondere keine CORONA-Impfung)

Häufig gestellte Fragen

Am Anfang erfolgt das Beratungsgespräch. Dieses beinhaltet die Erörterung Ihres Therapiewunsches (“Was stört Sie?”) und Ihres Befundes (Hautalter,-beschaffenheit, – elastitzität, Sonnenschädigungen etc.), die Aufklärung über das zu erwartende Ergebnis sowie über Risiken und Nebenwirkungen. Hinsichtlich der Behandlung wird auch über alternative Methoden aufgeklärt, damit Sie ganz in Ruhe die für sich optimale Lösung finden können. Im weiteren Verlauf erfolgt eine spezielle Anamnese (= Vorgeschichte) bezüglich Medikamenten und Erkrankungen. Anschließend erfolgt die Behandlung, die ca. 20 Minuten dauert.

Hierzu gibt es die Möglichkeit der Betäubung: Es werden ganz dünne Nadeln zur Injektion verwendet, so dass es beim Einstich zu keinen wesentlichen Schmerzen kommen sollte. Da das Schmerzempfinden jedoch sehr subjektiv ist, können Sie gerne auf Wunsch eine betäubende Salbe auf die zu behandelnden Hautareale aufgetragen bekommen. Die Einwirkzeit beträgt ca. 20 Minuten.

Die Therapie mit Botulinumtoxin sollte nur in die Hände eines erfahrenen und speziell geschulten Arztes gelegt werden. Dadurch treten auch keine Komplikationen und nur wenige Nebenwirkungen auf. Leichte Schwellungen oder auch Rötungen bzw. Blutergüsse (Hämatome), die nach jeder Injektion üblicherweise auftreten können, verschwinden nach kurzer Zeit.

– Während der Schwangerschaft und Stillzeit

– Bei Infekten bzw. Entzündungen an der vorgesehenen Injektionsstelle

– Bei neuromuskulären Erkrankungen (Lambert-Eaton-Syndrom, Myasthenia gravis)

– Bei Überempfindlichkeit gegenüber Botulinumtoxin oder einer der Injektionsbestandteile (vor allem humanes Albumin)

– Bei Einnahme bestimmter Antibiotika (Aminglykoside)

3 – 4 Stunden wird eine vor allem aufrechte Haltung empfohlen und ein dauerhafter Druck im Bereich der Injektionsstelle soll vermieden werden. Mindestens 7 Tage keine direkte Wärmeeinstrahlung auf die behandelnden Areale (Sonne, Solarium, Sauna) und mindestens 14 Tage keine Gesichtsbehandlungen (Peeling, Massage etc.)

2 Tage lang sollten Sie auf sportliche Aktivitäten verzichten

Sie sollten mindestens 14 Tage keine Impfung vornehmen lassen (insbesondere keine CORONA-Impfung)

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